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Emotionales Gehirn – Mentales Gehirn

  • 10. Okt.
  • 8 Min. Lesezeit

Wir haben ein mentales Gehirn, also das, was in unserem Kopf sitzt, und ein emotionales Gehirn, das sich im Bauch befindet. Deshalb reden wir oft von unserem Bauchgefühl. Aber unser Bauch "denkt" auch.


Ende der 3. Dimension, in der wir uns aktuell befinden, denken wir in erster Linie noch durch unsere Emotionen. Unser mentales Gehirn schaltet sich erst eine Sekunde später ein.


Das bedeutet, unsere Gedanken entstehen zuerst im emotionalen Gehirn, bevor wir sie bewusst im mentalen Gehirn wahrnehmen.


Deshalb ist es super wichtig, dass wir lernen, auf unsere Emotionen zu achten und sie im Gleichgewicht zu halten. So können die Gedanken, die aus unserem emotionalen Gehirn kommen, positiv sein.

 

Das emotionale Gehirn ist:

unser Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm, die Leber, Galle, Pankreas und Milz.

 

Das emotionale Gehirn hat einen grossen Einfluss auf unser Gleichgewicht im Leben, unsere Stabilität und sogar auf unsere Lebensdauer. Die alten Chinesen sagen: „Ein gesunder Magen führt zu einem langen Leben.“


Egal, welche Krankheit es ist, ihr Ursprung liegt im emotionalen Gehirn. Ein gesunder Magen kommt nicht nur durch die richtige Ernährung, sondern auch durch positives Denken zustande.


Sowohl Esoteriker als auch immer mehr Mediziner wissen, dass nicht nur unser mentales Gehirn Neuronen (Nervenzellen) produziert, sondern auch das emotionale Gehirn. Die klassische Medizin bleibt oft hinterher, weil sie erst etwas nachweisen muss, bevor sie neue Erkenntnisse übernimmt.Unser Magen ist sehr wichtig. Denn unsere Gedanken durch den Magen verteilen sich bis in unsere Zellen im ganzen Körper. Das bedeutet, dass wir sowohl positive als auch negative Gedanken in all unseren Zellen im ganzen Körper verteilen. Es liegt an unseren Gedanken, ob wir unseren Zellen Kraft geben, oder nicht.


Unsere Darm- und Magenzellen, unser emotionales Gehirn, reagieren stark auf unsere Bewegungen. Wir bewegen uns viel zu wenig und nutzen oft das Auto, selbst für kurze Strecken. Dabei braucht unser Körper Bewegung. Auch neue Fortbewegungsmittel wie E-Scooter oder E-Roller helfen uns dabei nicht wirklich. Klar, wir können ins Fitnessstudio gehen, aber das ist nicht die Art von Bewegung, die wir wirklich brauchen. Vielleicht kommt Zumba hier als Fitnessart dem am ehesten entgegen, was wir als Bewegung brauchen.


Hierzu eine Aussage, die du vielleicht auch schon mal gehört hast: "Unsere körperliche Beweglichkeit beeinflusst auch unsere geistige Flexibilität". Also unsere Flexibilität im Denken, im Reagieren, in Ideen und Entscheidungen sowie in unserer Lebenseinstellung. Ja, wie du vielleicht schon ahnst: Die Art und Weise, wie viele von uns leben, hat unser emotionales Gehirn schon ziemlich durcheinandergebracht.

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