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Unser Mond und die Pyramiden

Das Universum braucht das absolute Gleichgewicht zwischen den weiblichen und männlichen Kräften. Da alles miteinander verbunden ist, weiss jedes Bewusstsein – bewusst oder unbewusst- was zu tun ist, um das absolute Gleichgewicht zu erhalten. Unser Universum dehnt sich aus, organisiert sich, erschafft neue Sterne, Planeten, Galaxien oder lässt sie sterben - alles, um im Gleichgewicht zu bleiben.

 

Unsere Sonne, so wie jede Sonne (Stern), ruft ihre Planeten zu sich, die zu ihr gehören. Sie ist die Dirigentin, sie leitet das Orchester, die Melodie des Sonnensystems.

 

Sonnen (Sternen) sind männlich und Planeten sind weiblich.

 

Unsere Sonne hat ihre Planeten in ihre Umlaufbahnen gebracht und ihnen ein Bewusstsein gegeben. Denn ein Planet erhält sein Bewusstsein immer von seiner Sonne.

 

Um das absolute Gleichgewicht zu erhalten, dreht sich die Erde um die Sonne. Wenn sich die Erde nicht um die Sonne dreht, kann sie sich nicht um sich selbst drehen. Wenn sich die Erde um die Sonne dreht, entwickelt sie die männlichen Kräfte, und wenn sie sich um sich selbst dreht, entwickelt sie die weiblichen Kräfte. Auf diese Weise erhält sie auch in sich selbst ihr absolutes Gleichgewicht. So ist es in jedem Sonnensystem. Auch wenn es Sonnensysteme mit mehr als einer Sonne gibt.

 


TEA - unser Zwillingsplanet

In seinen Anfängen sah unser Sonnensystem jedoch anders aus als heute. Es gab einen weiteren Planeten, der sich auf derselben Umlaufbahn wie unsere Erde befand. Und zwar genau gegenüber, also auf der anderen Seite der Sonne. Er war unser Zwillingsplanet und hieß TEA. Mit TEA waren wir im absoluten Gleichgewicht. Wir haben uns gegenseitig unterstützt, wir haben uns in der Waage gehalten.

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